Die Stirnverkleinerung, auch Haarlinienabsenkung genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Reduzierung der Stirnhöhe und zur Neupositionierung der Haarlinie für ein harmonischeres Gesichtsprofil.
Der Chirurg setzt einen präzisen Schnitt entlang der Haarlinie, verschiebt die Kopfhaut nach vorne und senkt so die Stirn ab. Ziel ist ein ausgewogenes Verhältnis von Stirn und Gesicht.
Die OP dauert bis zu zwei Stunden. Dabei wird die neue Haarlinie sorgfältig geplant, um ein natürliches Ergebnis zu erzielen und das Haarwachstum nicht zu beeinträchtigen.
Nach dem Eingriff können Schwellungen, leichte Schmerzen und Taubheitsgefühle entlang der Narbe auftreten. Das Hochlagern des Kopfes und das Vermeiden körperlicher Anstrengung unterstützen die Heilung. Die Schwellung klingt meist in den folgenden Wochen ab. Eine gute Nachsorge ist entscheidend für das Endergebnis.
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