Die Oberschenkelstraffung ist ein chirurgischer Eingriff zur Straffung und Konturierung der Oberschenkel durch Entfernung überschüssiger Haut und Fett für ein glatteres, strafferes Aussehen.
Schnitte erfolgen an der Innenseite, Außenseite oder beiden Bereichen der Oberschenkel – je nach Bedarf. Überschüssige Haut und Fett werden entfernt, die verbleibende Haut wird gestrafft.
Dauer: 2–4 Stunden, abhängig vom Korrekturbedarf. Es kommen verschiedene Techniken wie die mediale oder laterale Oberschenkelstraffung zum Einsatz, angepasst an individuelle Wünsche.
Nach dem Eingriff: Schwellungen, Blutergüsse und Beschwerden möglich. Kompressionskleidung wird empfohlen. Leichte Aktivitäten sind nach einigen Wochen möglich. Die Einhaltung aller Nachsorgeanweisungen ist entscheidend für ein optimales Ergebnis.
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